stadtkunst:kunststadt

September 2024 by Susanne Bosch and Martin Binder

„Partizipation in Kunst am Bau: eine kritische Betrachtung” Begleitender Beitrag zur Veranstaltung “Kunst als demokratische Praxis” des bbk berlin

Draussenseiter - Das Kölner Stadtmagazin

September 2024 - No. 255

„Begegnung im öffentlichen Raum ist der Klebstoff, den wir brauchen.” Martin Binder ist bildender Künstler und Designer, der sich der Kunst am Bau sowie Kunst im öffentlichen Raum verschrieben hat. Neben seiner Arbeit in einem Produktdesign-Büro begann er, den öffentlichen Raum auch künstlerisch zu betrachten. Er sagt: „Eine Stadt muss Verschiedenheit aushalten.”

Berliner Zeitung

14.12.2023

Hostile Design in Berlin – Wo Anti-Obdachlosen-Architektur in der Stadt zu finden ist: Der Künstler Martin Binder dokumentiert Architektur, die den längeren Aufenthalt von Menschen unterbindet – und sich oft gegen Obdachlose richtet


bauhaus stories

2023

5+1 Fragen an Martin Binder über seinen Entwurf „Hausbau. Eine Spurensuche“ mit dem er den vom Land Berlin ausgeschriebenen Kunst am Bau-Wettbewerb für das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung für sich entscheiden konnte. Zeit für 5+1 Fragen an den Künstler, der uns mehr zu seinem Vorhaben erzählt.

Deutschlandfunk Kultur

10.12.2023

Stunde 1 Labor: Das Atelierhaus Teilestrasse. Ein Atelierbesuch bei Martin Binder von Laura Helena Wurth (Min. 1 bis Min. 21)

KUNST:STÜCK

28.11.2023

Der Kulturpodcast: Folge 9 mit Martin Binder und Dr. Hans-Jörg Clement. Der EHF-Künstler im Gespräch über Kultur und Natur, über Oberfläche und Substanz

Deutschlandfunk

05.09.2023

Corso – Kunst und Pop: „Safe Urban“ – Diskriminierende Architektur im Stadtraum. Martin Binder im Interview mit Jasmin Kröger

stadtkunst:kunststadt

Januar 2021 von Martin Binder

Revolution in Chile – wie ein Land seinen öffentlichen Raum zurückerobert und was wir daraus lernen können: “Das Beispiel Chiles erinnert uns an die elementare Bedeutung des öffentlichen Raums für eine Gesellschaft. Es erinnert uns daran, dass Versammlungsfreiheit und freie Meinungsäußerung hart erkämpfte Errungenschaften sind. Und es zwingt uns die Frage auf, welche Funktion Kunst im öffentlichen Raum haben kann und haben soll?”

Deutschlandfunk Kultur

27.06.2020

Infektionsfrei spielen trotz Coronakrise “Claudio Rimmele und Martin Binder im Gespräch mit Martin Böttcher: Der Designer Martin Binder und der Psychologe Claudio Rimmele haben ein Modell für einen Spielplatz entwickelt, der auch in Coronazeiten funktionieren soll: Denn die Kinder bleiben auf Abstand und spielen doch zusammen.”

Der Tagesspiegel

26.06.2020

Spielen Ohne Risiko: “Wie kann gemeinsames Spielen in Zeiten einer Pandemie gelingen?”

monopol

11.06.2020

Kontaktfreier Spielplatz – Kommt spielen! „Besonders hart treffen die coronabedingten Kontaktbeschränkungen Kinder. Welche Alternativen kann man ihnen bieten, die auch nach der Krise bestehen? Claudio Rimmele und Martin Binder haben da einen Vorschlag.“

dezeen

19.05.2020

Rimbin is an “infection-free” playground concept designed to look like water lilies “Rising to the ‘creative challenge’ of the pandemic, designer Binder and psychologist Rimmele set out to solve the problem of creating a space that both protects its users from potential contagions while still enabling fun interactions.”

Qiio Magazin

28.04.2020
von Martin Binder

Hostile Design: Gezielte Ausgrenzung im öffentlichen Raum: „Designer, Architekten und Stadtplaner sind erfinderisch, wenn es um Verhinderung ungewollter Verhaltensweisen geht – nicht jedes Verhalten und nicht alle Menschen sind willkommen. Was sagt der öffentliche Raum über eine Gesellschaft aus und wie können wir unsere Städte menschenfreundlicher gestalten?“

ELLE DECOR Italia

21.05.2020

IL PARCOGIOCHI INFECTION-FREE CHE RIVOLUZIONA L’ESPERIENZA DI GIOCO DEI BAMBINI IN CITTÀ „Da Berlino, un progetto per mettere in sicurezza il gioco dei bambini al parco“

designboom

01.03.2018

‘portrait of a birch’ sculpture in berlin is 3D-printed by hand with wood filament: “located in a glasshouse in berlin, martin binder’s ‘portrait of a birch’ is a 4-meter long sculpture created by hand with a 3D pen of a wood-plastic composite.”

monopol

07.09.2017

Denkmal für Homosexuellen-Bewegung an der Spree: “Zahlreiche Menschen nehmen am 07. September in Berlin an der Einweihung vom “Denkmal für die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung” am Magnus-Hirschfeld-Ufer teil. Das Denkmal besteht aus sechs bunten übergroßen Calla-Lilien. Diese zeichnen sich durch das Vorhandensein von weiblichen und männlichen Blüten auf ein und demselben Exemplar aus und sollen somit die Vielfalt sexueller Identitäten symbolisieren.”

Der Tagesspiegel

07.09.2017

Homosexuelle Emanzipationsbewegung – Berlin hat ein neues, buntes Denkmal: “Am Spreeufer steht jetzt ein Denkmal für die Homosexuellenbewegung. Es wurde vom Berliner Justizsenator Dirk Behrendt eingeweiht.”